Capuccina ist der Hund, bei dem man automatisch anfängt zu lächeln – selbst, wenn man vorher schlechte Laune hatte. Sie hat diesen weichen, freundlichen Blick, der einen direkt umarmt, dazu ein gold-cremefarbenes Fell, das aussieht, als sei es in einer Mischung aus Sonnenschein, Cappuccino und Wattewölkchen gewaschen worden. Man sieht sie – und weiß sofort: Das ist kein Hund, das ist ein Wärmflaschen-Herz mit Pfoten.

Dabei hat Capuccina genau diese Ausstrahlung von Hunden, die früher einmal fest zu jemandem gehörten. Sie wirkt nicht „wild“, nicht planlos, nicht unruhig – sondern wie jemand, der weiß, was ein Zuhause ist… und es einfach wieder zurück möchte. Sie ist liebenswert, ausgeglichen, anhänglich, freundlich zu anderen Hunden und absolut menschenverliebt – kein Drama, keine Konkurrenz, kein Theater. Einfach ein Schatz.

Und jetzt kommt das Wichtigste für ihre Traumzukunft:

Capuccina ist mittelgroß, aber gut gebaut – nennen wir es: Flausch auf stabiler Basis. Das bedeutet: Stufen, enge Wendeltreppen oder drei Stockwerke ohne Aufzug sind nicht ihre Lieblingsdisziplin.

Sie wünscht sich ein Zuhause ebenerdig, mit Garten wäre ein Traum, oder eine Wohnung mit Aufzug, damit sie nicht täglich die Alpin-Treppenmeisterschaft bestreiten muss. Für ihre Gelenke ist das einfach fair – und sie bedankt sich mit lebenslanger Zuneigung (und sehr professionellem Kuscheln).

Capuccina ist kein Hund, der fordert. Sie ist ein Hund, der gibt. Sie bringt Ruhe ins Haus, Harmonie ins Herz und den leisen Gedanken: „Wie konnte ich eigentlich so lange ohne dich leben?“

Sie passt zu Menschen, die es gemütlich mögen. Zu Familien, die es warmherzig mögen. Zu Einzelpersonen, die sich morgens lieber von einer kalten Schnauze als von einem Wecker begrüßen lassen.

Man adoptiert mit ihr keinen Superheld, keinen Sportjunkie, keinen Chaosclown – sondern eine Wunderbare, die einfach geliebt werden will. Und genau das verdient sie.

Wenn du also einen Hund suchst, der nicht dein Leben auf den Kopf stellt, sondern es schöner, ruhiger, liebevoller und ein bisschen pelziger macht –

dann sagt Capuccina nur eins:

„Ich bin bereit. Wo ist mein Bett?“